Insgesamt erliefen die fast 100 Schüler und Lehrer am 15. Juli einen Geldbetrag von 7550 Euro. Das ist die höchste Summe, die sie je erreicht haben. Die Schule veranstaltet jährlich den Lauf – mit einer kurzen Unterbrechung aufgrund von Corona. Die letzten Spendengelder gingen an Einrichtungen wie Unicef, DKMS oder die Tafel Königsbrunn. Dieses Jahr entschloss sich die Schule dazu, die Kartei der Not zu unterstützen, die Hilfe für Hochwassergeschädigte leistet. In 15 Minuten liefen die Sportler jeweils so viele Runden, wie sie schafften. Auch Schulleiter Volker Täufer nahm an dem Event teil. Er freut sich, dass das Ereignis so reibungslos ablief. Es sei alles „perfekt organisiert“ gewesen. Zwei Schulstunden lang befand sich die Schulgemeinschaft am Stadion. Organisator und Lehrer Andreas Pohl freut sich schon auf nächstes Jahr, wenn der Spendenlauf sein Zehnjähriges Jubiläum feiert.
Text/Bild: Jueanna Fiola