WashTec-Mitarbeitende haben mit ihren Spenden Betroffene der Hochwasserkatastrophe unterstützt. Sie sammelten dafür nicht nur Geldbeträge, sondern leisteten auch Arbeitsstunden. Durch die Verdopplung der Spendenbeiträge durch das Unternehmen WashTec konnten insgesamt 17.300 Euro an die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung übergeben werden. WashTec-CEO Michael Drolshagen überreichte kürzlich einen entsprechenden Scheck.
Im Juni hatten Starkregen und Dammbrüche zu Hochwassern in Bayern geführt und erhebliche Schäden verursacht. Viele Menschen waren in der Region Augsburg betroffen. Um die Betroffenen zu unterstützen, hatte WashTec neben der direkten Unterstützung von betroffenen Mitarbeitenden einen Spendenaufruf gestartet. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen hatten die Möglichkeit, sich über Geldspenden oder Spenden in Form von Gleitzeitstunden zu beteiligen, um Betroffene zu unterstützen. Die gespendeten Stunden wurden von WashTec in Geld umgewandelt und aufgestockt.
Das Hilfswerk Kartei der Not unterstützt Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind – wie beim verheerenden Hochwasser in diesem Jahr.
